Teams zusammenlegen

Zusammenschlüsse können viele positive Aspekte beinhalten, beispielsweise können Abteilungen neue Kompetenzen wie auch neues Wissen dazu gewinnen, oder aber auch durch die erfahrene Stärke wettbewerbsfähiger werden. Eine Fusion kann also eine Bereicherung für alle Betroffenen darstellen. Sie kann aber auch neben Chancen allerlei Risiken aufweisen. Um den Zusammenschluss möglichst positiv und optimal umzusetzen, sind eine sorgfältige Planung sowie Einbezug „harter“ und „weicher Faktoren“ sinnvoll. Unter „harten Faktoren“ versteht man vor allem primäre Faktoren, die Finanzen, Personal, Raumsituation u.ä. umfassen.

„Weiche Faktoren“ beschreiben die Kommunikations- sowie Organisationskultur und Vertrauen. Laut Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sind es gerade weiche Faktoren, die für erfolgreiche Fusionen wichtig sind (Schmickl, Jöns 2004). Dieser Vorbereitungsbogen dient vor allem der Vorbereitung zu Commitment und zum Miteinbeziehen der sogenannten „weichen Faktoren“.
Fragenbogen zur Fusionsgestaltung

Individuell

Erfolgsorientiert

Praxisnah